Das Blutgericht

Was war es für ein Restaurant, dass diesen martialischen Namen trug und trotzdem in einem Atemzug mit Auerbachs Keller in Leipzig genannt wurde? Wo befand es sich und wie kam es zu seinem Namen? Dieser Artikel soll einen Überblick geben über die Geschichte und Entwicklung des Blutgerichts und beleuchtet gleichzeitig einen Teil der Schlossbaugeschichte. Dieser Artikel gehört zu unserer neuen Artikelreihe über das Schloss in Königsberg.

Abb. 1: Blutgericht von innen – Marienkammer;
vor 1944;

Im Blutgericht

Der Herr mit dem weichen Hut geht durch einen imposanten und gut abgemessenen Schlosshof, die Sonne scheint auf sein Gesicht. Es ist einer jener berühmten Königsberger Sommer, die unerträglich heiß sind, nur eine milde Brise geht und wirbelt den Staub, der auf dem Kopfsteinpflaster des Schlosshofes liegt auf und unserem Herren ins Gesicht. Kurzzeitig muss er sich die Augen reiben und geht weiter.
Unter dem Laubengang befindet sich eine Tür, zu der einige Treppen hinunterführen. Sie steht sperrangelweit offen.

Abb. 2: Schlosshof, Zeno Ansichtskarte, um 1900;
Um in das Blutgericht zu gelangen, musste der Besucher zunächst den Schlosshof durchqueren

Aus dem Keller heraus dröhnen Lachen und Gesang – der Klang einer Kneipe.

Unser Mann geht freudig erregt die Treppe hinunter und tritt in die „große Halle“ ein, voller Vorfreude auf die ihn erwartenden Gaumenfreuden.

Schummriges Halblicht verdunkelt den Raum; gewaltige Tonnengewölbe erheben sich und am Kopf des Raums erblicken seine Augen, die sich langsam ans düstere Licht gewöhnen, fünf riesige Fässer mit Bildern vom Königsberger Schloss. Davor hängen von der Decke prächtige Koggen herab – ein Hinweis auf den hanseatischen Charakter des Ortes.

Es riecht muffig nach altem Kellergewölbe und nach feinsten Weinen. Die rustikalen Tische sind mit den Stühlen längsseitig zum Gang aufgestellt und geben dem ganzen Ambiente etwas Unheimliches aber auch gleichzeitig Gemütliches. Der ganze Raum ist erfüllt von Stimmengewirr und Gemurmel.

Unser Herr mit dem Hut sucht in dem Gewirr der Gäste nach einem speziellen Gesicht und erkennt es schließlich in der Menge; ganz hinten am rechten Weinfass sitzt er, steht auf und reicht ihm die Hand zum Gruße „Haben Sie es gefunden? Nun, willkommen im Blutgericht.“

Abb. 3: Auerbachs Keller in Leipzig – Innere Ausstattung.;
Die Atmosphäre im damaligen Blutgericht mag ähnlich gewesen sein – urig, leicht muffig, gemütlich.

Blutgericht, dieser Name ließ Menschen, die noch nie in Königsberg waren vor Grausen erschaudern. So berichtete „eine seit vielen Jahren in Königsberg ansässige Schauspielerin von dem starken Schreck, der sie bei ihrer ersten Ankunft in Königsberg durchzuckte, als sie beim Heraustreten aus der Bahnhofsvorhalle ein Auto mit der grellroten Aufschrift „Blutgericht“ erblickte“[1]

Dieser sehr martialische Name stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit daher, dass in der Marterkammer des Blutgerichtes arme Sünder hineingeworfen wurden und schmachten mussten.[2]

Doch dies „besagt […] noch nicht, daß dort auch ihr letztes Stündchen schlug.“[3] So kann der Name Blutgericht sich vielleicht auch von der Tatsache herleiten, dass in diesem Weinlokal selbstverständlich auch roter Burgunder ausgeschenkt wurde und sich in den oberen Kammern –  über dem Weinlokal – einst die Gerichtsbarkeit befand, womit der Name „Blutgericht“ vielleicht eine ironische Anspielung auf den roten Reebentrunk war, der in Räumlichkeiten nahe der alten Gerichtsbarkeit ausgeschenkt wurde. Denn über der großen Halle des Blutgerichtes befand sich einst die Königsberger Gerichtsstube und auch bis in die Tage Dr. Walther Franz, auf dessen Schilderungen ich mich beziehe, soll sich der „einstige[…] Aufgang [zur Gerichtshalle, in welcher] über Tod und Leben entschied[en][wurde][…]“[4] befunden haben.  Wollen wir uns, um hier ein bisschen Licht in das Dunkel des Weinkellers zu bringen einen kurzen Ausflug in die architektonische Geschichte dieses Weinlokals machen.

Architektonische Einordnung

Baustilistisch kann man das Blutgericht in die Gotik einordnen, so Boetticher: „Die einzelnen Räume sind in gotischem Ziegelverband gemauert und mit Rundbogen-, Spitzbogen,- und flachen Spitzbogengewölben (Tonnengewölben) geschlossen.“[5]

Das Blutgericht muss in der Nähe des alten Marschallhauses eingerichtet gewesen sein. Dieses Haus stammte aus der Mitte des 14 Jahrhunderts und wurde in der Zeit errichtet, als die Ordensführung des Deutschen Ordens sich immer weiter von seinen Ordensbrüdern distanzierte. Zur Machtrepräsentation wurde also das Marschallhaus in der Vorburg errichtet.[6]

Bekanntheit erlangte das Erdgeschoss des Marschallhauses dann mit der Beherbergung des bekannten Weinlokals. „Zur Zeit ihrer Entstehung dienten die Räume als Rüstkammer, teilweise vielleicht als Küche“[7], in der Küche des Blutgerichtes konnte man im Übrigen noch bis zuletzt den Gebäudeeingang des Marschallhauses sehen.[8]

„Unter den östlichen zwei Dritteln des Remters [ein Speise- und Versammlungssaal Anm.v. L.F] lag die tonnengewölbte „Große Halle“, die zuletzt die Haupt- und Eingangshalle des „Blutgerichts“ war […]“[9] Sie gehörte bis zum Ende des Blutgerichts zu einem der beliebtesten Hauptmotive der Stadt Königsberg.[10] Diese Halle erhielt ihr später so bekanntes Aussehen – ein großes durchlaufendes Tonnengewölbe – nach einer Pulverexplosion im Jahr 1541.[11]  Über dem späteren Blutgericht wurde nach jener Explosion der Remter verkürzt, ein Archiv eingebaut und schlussendlich „[…]wurde das Sitzungszimmer des Hofgerichts […]“[12] hier eingerichtet. Dies muss dann auch dem Blutgericht zu seinem Namen verholfen haben, sowie die Tatsache, dass „[e]in Raum, der in der Nordseite vorspringenden Turm liegt […]“[13] im Volksmund „Marterkammer“ geheißen wurde. Doch lässt sich dies nicht zu hundert Prozent belegen, es sei denn man schenkt dem „[…] verstorbenen Hofprediger Hoffheinz […]“[14] Glauben, der dieser Annahme Recht gegeben hat. „Marterkammer“ hieß dann auch ein Schanksaal in diesem urigen Lokal.

Abb. 4: Der Remter im Blutgericht – ein Speise- und Versammlungssaal;
unter ihm kag die brühmte “Große Halle”;
Alte Postkarte, um 1920

Kulturelle Aspekte des Weinlokals

Doch Wein spielte nicht erst seit der Einrichtung der Weinstube im Jahre 1732 eine Rolle in Ostpreußen; bereits der Deutsche Orden erfreute sich des Reebentrunks, so hatte der Orden „eine Komturei in Koblenz [die den Anschein machte als sei] […]  die [einzige] Aufgabe des dortigen Ordensbeamten […] die Burgen des Preußenlandes mit den Edelgewächsen vom Rhein zu versehen.“[15] Ostpreußen war also schon in den frühen Jahren auch mit dem Rest des Reiches verbunden, kultureller Austausch zwischen den einzelnen deutschen Landen sei an dieser Stelle nicht ausgeschlossen. Dies belegt außerdem die Tatsache, dass bereits „[i]m ausgehenden Mittelalter […] Königsberger Kaufleute das hiesige Ordenshaus mit Weinen beliefer[ten] An erster Stelle steht dabei Jorg Cramer […] Heidemann, Marquardt Matcz, Arnt Fryß und Lipprecht.“[16] Weltkontakt und Handel stehen heute wie damals in enger Verbindung zueinander.

Man nimmt an, dass der Wein zu Ordenszeiten in den Kellergewölben des Marschallhauses gelagert war.[17]

Zum Ende hin war der Eingang zum Blutgericht von einer hölzernen Galerie im Schlosshof überdeckt und gab diesem Weinhaus seinen einzigartigen Charakter. Das Holzthema von außen setzte sich im Inneren fort; „[i]n dem Blutgericht befindet sich ein Faß, welches ein Flachrelief in Holzschnitzerei vom Bildhauer Schmidt zeigt. Es stellt den Einbruch der Franzosen in den Weinkeller der Handlung am Domplatze vor.“[18]

Diese Mischung aus mittelalterlicher Gemütlichkeit, den feuchten Steinen und dem warmen und massiven Holz machten das Blutgericht zu der Institution Königsbergs, sein Name ist mit allerlei schillernden Persönlichkeiten verbunden, die wir auch heute noch kennen; „[…]z.B. Thomas Mann, Richard Strauss und Carl Zuckermeyer.“[19] Auch der Gespensterseher E.T.A. Hoffmann (Die Elixire des Teufels), sowie der oberschlesische Heimatdichter Eichendorff waren Gäste in diesem Lokal.

Abb. 5: Die “Große Halle” des Blutgerichtes mit den fünf Prunkfässern;
Alte Postkarte, um 1904

Der gründende Betreiber des Blutgerichts war der Salzburger Balthasar Schindelmeißer, der „1732 […] von dem Gute Schintlmiß am Haidberg bei Bischofshofen“[20] nach Königsberg einwanderte. Die Salzburger waren Glaubensflüchtlinge, die aufgrund ihres protestantischen Glaubens fliehen mußten. Das protestantisch-reformierte Preußen nahm diese Flüchtlinge gerne auf. Auch die Vorfahren einer gewissen Agnes Miegel, die durch ihre Ostpreußen-Dichtung als Mutter Ostpreußen in die Geschichte dieses Landes eingehen sollte, waren unter diesen Salzburger Exulanten.

Balthasar gründetet zuerst auf der Insel Kneiphof einen Weinhandel. Dieser befand sich in der Kneiphöfschen Langgasse Nummer 30 und dies seit 1751.[21]

Um den Wein auch in Ostpreußen produzieren zu können, erwarb er 1760 in Juditten – unweit Königsbergs – ein Gut, was seit 1806 Luisenthal genannt wurde.[22]

Sein Aufstieg ließ sich auch im Stadtbilde ablesen, denn wie erwähnt hatte er seine Handlung auf dem Kneiphof. Dort erwarb er dann auch ein nicht ungroßes Baugrundstück zwischen Dom, und Petersplatz und errichtete dort zwei Gebäude, die das Domviertel quasi abschlossen. In jenen Gebäuden waren lange Zeit die Reichsbank sowie später das Kulturamt untergebracht.[23]

Balthasars Sohn David, nach welchem auch die Firma fortan benannt war, starb im Alter von 36 Jahren und die Witwe verheiratete sich mit dem Freund des Verschiedenen Aswald Balthasar Zachlehner, doch war dieser Ehe leider auch nicht allzu viel Zeit vergönnt, denn zwei Jahre später, im Jahr 1804 starb dieser ebenso. Die nun kurz hintereinander zweimal gewordene Witwe heiratete 1806 ein weiteres Mal und diese Mal einen in Gumbinnen geborenen Handelsmann mit dem Namen Johann Christoph Richter.[24] Manch einer mutmaßt auch, dass sich der Name Blutgericht als neckische Bezeichnung aufgrund seines Familiennachnamens „Richter“ etablierte. Doch gesichert ist dies nicht.

Richter hatte einen Geschäftspartner namens Koch. Beide betrieben eine Kellerei im Schloss, welche von der Firma Schindelmeißer im Jahre 1827 übernommen wurde, während die Firma Koch und Richter vor 1830 aus dem Königsberger Handelsregister verschwand. Es ist anzunehmen, dass beide Firmen nach der Verheiratung Kochs mit der Witwe Zachlehner in engem Austausch standen und am Ende zusammengelegt wurden. Richter schloss mit der Firma „Koch und Richter“ einen Vertrag innerhalb des Vertrages ab, was bedeutete, dass die Firma Schindelmeißer (die ja teilidentisch war mit der Firma Koch und Richter) in die Räumlichkeiten Kochs und Richters zog und den Weinkeller im Schloss übernahm. Die besagte Firma Koch und Richter schied dann vor 1830 aus dem Handelsregister, an ihrer statt trat die Firma Schindelmeißer in die Schlosskellereien und führte das dortige Weinlokal weiter. Der Name Blutgericht hingegen war nicht von Beginn an vorhanden. Dieser Name wurde 1842 erstmals überliefert, seitdem sind der Name Blutgericht und Königsberg eng miteinander verbunden.[25] Sogar in der Fremde wies man die Ostpreußen dazu an, das Blutgericht beim nächstmöglichen Besuch zu grüßen – die Bekanntheit des Weinlokals reichte weit über die Grenzen Königsbergs und Ostpreußens hinaus.

So wie das gesamte Schloss wurde das Blutgericht im August 1944 niedergebombt und ging in Flammen auf. Man munkelte, dass das Bernsteinzimmer irgendwo in seiner Nähe vergraben sei, doch bis heute hat man nichts gefunden. Doch was bleibt sind die Erinnerungen an feucht-fröhliche Stunden und allerlei Königsberger Originale, die in dieser legendären Weinschenke einkehrten. „Wahr sind nur die Erinnerungen, die wir mit uns tragen.“[26], wie Heinz Rühmann einst im Film die Feuerzangenbowle als Pfeiffer – mit drei f – sagte und so ist es auch mit dem Blutgericht.

Unser Herr vom Anfang hatte seinen weichen Hut bei einer fröhlichen Zecherei offenbar verloren, zumindest sah man ihn Stunden später das gesamte Lokal nach ihm durchsuchen. Seine Suche wurde immer wieder unterbrochen von anderen Zechkumpanen, die unseren Herren einluden, doch noch einen zu trinken. Den Hut fand man, wie das Bernsteinzimmer, nie wieder. Auch die Nacht blieb unserem Herrn nur schlierig in Erinnerung. Wie so vielen, die im Blutgericht ihren Richter fanden.
In Vino veritas.


Literaturnachweise

[1] Franz, Dr.Walter „Vom Blutgericht zu Königsberg“. S. 19

[2] vgl. Franz, Dr.Walter „Vom Blutgericht zu Königsberg“. S. 21

[3] Franz, Dr.Walter „Vom Blutgericht zu Königsberg“, S. 21

[4] Franz, Dr.Walter „Vom Blutgericht zu Königsberg“, S. 23

[5] Boetticher, Adolf. Die Bau,- und Kunstdenkmäler in Königsberg. S. 49

[6] vgl. Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 58ff

[7] Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 60

[8] vgl. Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 59

[9] Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 60

[10] vgl. Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 60

[11] vgl. Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 60

[12] vgl. Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 109

[13] Boetticher, Adolf. Die Bau,- und Kunstdenkmäler in Königsberg, S. 49

[14] Boetticher, Adolf. Die Bau,- und Kunstdenkmäler in Königsberg, S. 49

[15] Franz, Dr. Walther. Vom Blutgericht zu Königsberg, S. 37

[16] Franz, Dr. Walther. Vom Blutgericht zu Königsberg, S. 37

[17] vgl. Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 188

[18] Boetticher, Adolf. Die Bau,- und Kunstdenkmäler in Königsberg, S. 50.f

[19] Wagner. Wulf.D. Das Königsberger Schloss – Band 1, S. 24

[20] Franz, Dr. Walther. Vom Blutgericht zu Königsberg, S. 8

[21]vgl. Franz, Dr. Walther. Vom Blutgericht zu Königsberg, S. 8

[22] vgl. Franz, Dr. Walther. Vom Blutgericht zu Königsberg, S. 8

[23] Franz, Dr. Walther. Vom Blutgericht zu Königsberg, S. 8

[24] vgl. Franz, Dr. Walther. Vom Blutgericht zu Königsberg, S. 9f.

[25] Vgl. Franz, Dr. Walther. Vom Blutgericht zu Königsberg. S. 13

[26] https://www.youtube.com/watch?v=bw5b40jX_1M [ab Sekunde 45]

Verwendete Literatur

Boetticher, Adolf (1983, Nachdruck von 1897), Die Bau- und Kunstdenkmäler in Königsberg, Frankfurt am Main: Verlag Wolfgang Weidlich.

Franz, Dr. Walther (1970, Nachdruck 1938), Vom Blutgericht zu Königsberg, Heidelberg: Milte-Verlag.

Wagner, Dr. Wulf, (2008), Das Königsberger Schloss. Einer Bau- und Kulturgeschichte, Regensburg: Schnell und Steiner GmbH.

Abbildungsnachweise und Lizenzen

Abb. 1: Blutgericht von innen, Marinekammer; vor 1944
Lizenz: Autor unbekannt, Public domain, via Wikimedia Commons
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:K%C3%B6nigsberg_221.jpg

Abb. 2: Schlosshof, Zeno Ansichtskarte, um 1900
Lizenz: Franz Jander, Berlin, Public domain, via Wikimedia Commons
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:K%C3%B6nigsberg_O.-Pr.,Ostpreu%C3%9FenBlutgericht(Hof)_(Zeno_Ansichtskarten).jpg

Abb. 3: Auerbachs Keller in Leipzig – Innere Ausstattung
Lizenz: Go2saxony, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Abb. 4: Remter im Blutgericht, um 1920, Postkarte
Lizenz: Overberg, Public domain, via Wikimedia Commons
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Remter_Blutgericht.jpg?uselang=de

Abb. 5: Der “Große Saal” des Blutgerichts, alte Postkarte, um 1904
Lizenz: Sendker, Public domain, via Wikimedia Commons
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blutgericht001.jpg

Lars

Lars Fernkorn wurde 1992 in Düsseldorf geboren. Seine Großmutter stammt aus dem alten Königsberg, sein Großvater aus Danzig, weshalb er sich für die Geschichte der Region und der Stadt seiner Großmutter interessiert. Er studiert Slavistik und Osteuropastudien und lernt Russisch und Polnisch.

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